Bündnis&Bildung gegen Antisemitismus

Im Projekt „Bündnis&Bildung gegen Antisemitismus“ wurden ausgehend von festgestellten Leerstellen zwei miteinander verknüpfte Ziele verfolgt: lokale Projekte unterstützen, sich vor Ort zu vernetzen, jüdisches Leben sichtbar zu machen und Antisemitismus klar entgegenzutreten sowie pädagogische Fachkräfte in die Fläche wirkend sensibilisieren und qualifizieren, mit jungen Menschen Antisemitismus und abwertende Haltungen adäquat zu bearbeiten und sich im Gemeinwesen dazu zu vernetzen.

Umgesetzt wurde das Projekt im Verbund von der Israelitischen Religionsgemeinschaft Württemberg (IRGW), der fobi:aktiv gGmbH, der Akademie der Jugendarbeit Baden-Württemberg sowie der LAGO.

Die Mittel für das Förderprogramm stammten von der Stiftung „Erinnerung, Verantwortung und Zukunft“ (EVZ) im Rahmen des Förderprogramms „Facing Antisemitism and Antigypsyism – Förderprogramm gegen Antisemitismus und Antiziganismus“. Außerdem wurde das Projekt finanziert durch das Ministerium für Soziales, Gesundheit und Integration und das Staatsministerium aus Landesmitteln, die der Landtag von Baden-Württemberg beschlossen hat.

Das Projekt ist abgeschlossen. Eine Ergebnisdokumentation findet sich unter www.bbga-bw.de

Für Anliegen und Fragen zu den im Rahmen des Bündnisses bearbeiteten Themen, kann die Anlauf- und Verentzungsstelle gegen Rechtsextremismus und Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit kontaktiert werden. 

Das Projekt wurde gefördert aus Mitteln von